Kategorie Archive: Ratgeber
Wissenschaftlich zitieren – aber richtig!

Keine Seminar- oder Bachelorarbeit, kein Master, keine Dissertation ohne Zitate. Viele Studenten begegnen dem Thema wissenschaftlich zitieren in schriftlichen Arbeiten mit großer Unsicherheit. Doch wer eine wissenschaftliche Arbeit schreibt, kommt nicht drumrum und muss sich früher oder später mit den verschiedenen Zitierweisen, Regeln und Maßstäben auseinandersetzen. Zitate untermauern Thesen und können zu einem besseren Verständnis wissenschaftlicher Aussagen beitragen. Die wichtigsten Vorgaben und Tipps zum Zitieren:
Frühe Entwicklung: So lernen Kleinkinder ungebremst

Ein Kind lernt ab der ersten Sekunde seines Lebens, fortwährend und in jedem Augenblick. Schon als Säugling erforscht es seine Umgebung mit allen Sinnen, hört, riecht, sieht, spürt, schmeckt. Es ist von Natur aus neugierig, interessiert an seiner Umwelt, an den Menschen, die es umgeben, an seinem eigenen Körper. Das Lernen geschieht in den ersten Lebensmonaten und -jahren ganz von selbst, durch Freiheit und Nachahmung. Müssen Eltern also gar nichts tun, um ihr Kind bestmöglich zu fördern? Das stimmt so nicht.
Uni weltweit – beliebte Länder für ein Auslandsstudium

Wer die Schule beendet hat, steht vor ganz neuen Entscheidungen. Junge Menschen müssen Ihre Wahl treffen, ob sie lieber eine Berufsausbildung beginnen oder studieren wollen. Ist die Entscheidung für ein Studium gefallen, steht schon gleich die nächste an: Studiere ich in der Heimatstadt, in einer anderen Ecke Deutschlands oder gar im Ausland? Ein Auslandsstudium wählen jedes Jahr etwa 150 000 deutsche Studenten, Tendenz steigend. Immer mehr deutsche Studenten gehen ins Ausland, ob für wenige Semester oder auch für ihre gesamte Studienzeit. Unter den bei deutschen Studenten besonders beliebten Ländern weltweit sind diese vier Destinationen:
Staatliche Hilfe bei der Jobsuche: AVGS und Co.

Eine gute Ausbildung in Schule, Betrieb und Uni ist zwar die Voraussetzung für beruflichen Erfolg. Dennoch schützt sie nicht vor Arbeitslosigkeit. Diese trifft durchaus auch bestens ausgebildete und motivierte Menschen. Was, wenn der Wieder-(Einstieg) nicht so reibungslos verläuft, wie erhofft? Was, wenn es bei den Bewerbungen nur Absagen hagelt? Die Arbeitsagentur hat einige Förderungen in petto, um hier zu helfen:
Mein eigener Laptop – Tipps für Kinder am Computer

Mittlerweile ist das Lernen am Laptop in vielen Schulen weit verbreitet – nicht erst seit Corona und Homeschooling. Irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem neben dem Familiencomputer für den oder die Jugendliche(n) ein passender Laptop für die Schulaufgaben angeschafft werden muss. Nicht immer lässt die Haushaltskasse dies ohne Finanzierung zu. Welche Möglichkeiten gibt es da? Welche Ausstattung braucht ein Notebook für Jugendliche? Und wie lernen Kinder einen sicheren Umgang mit dem Computer? Vier Tipps:
Erstes Bankkonto: sicheres Banking für Jugendliche

Der Umgang mit Geld ist eine Kompetenz, die Eltern ihren Kindern nach und nach vermitteln müssen. Bestenfalls lernen Kinder schon in frühen Jahren, vernünftig mit Geld umzugehen. Üblich ist ein Start im Grundschulalter mit dem Taschengeld. Später wächst die Verantwortung für die eigenen Finanzen Schritt für Schritt. Hilfreich ist ein eigenes Konto, über das erst die Eltern und später auch die Jugendlichen selbst verfügen können. Was ist dabei zu beachten? Welche gesetzlichen Vorgaben gibt es zu Kinderkonten? Was für verschiedene Möglichkeiten bieten sich an? Hier sind die wichtigsten Infos zusammengefasst:
Kreativität von Kindern fördern – Tipps für Eltern

Kreativ sein: Das kann doch jedes Kind! Richtig? Tatsächlich fließt in viele unserer Alltagshandlungen und Entscheidungen schöpferische Kraft mit ein. Bei dem einen mehr, beim anderen weniger. Das hängt zu einem kleinen Teil davon ab, wieviel Kreativität uns gegeben ist. Vor allem aber davon, ob wir diese Gabe regelmäßig trainieren und über genügend Mut verfügen, an Aufgaben originell heranzutreten, neue Ideen zuzulassen und ungewohnte Wege zu beschreiten. Menschen, die schon als Kind in ihrer Kreativität bestärkt wurden, tun sich im späteren Leben um ein Vielfaches leichter, eben diese Kraft, diesen Ideenreichtum und letztlich diese Intelligenz zu entfalten und zu nutzen. Darum ist es so wichtig, dass Eltern die Kreativität ihrer Kinder von Anfang an fördern. Aber wie?
Hochbegabte Kinder – mögliche Wege

Mehrere Klassen überspringen, in der Pubertät schon an die Uni, eine spezialisierte Begabtenschule besuchen – es gibt verschiedene Wege, mit der Hochbegabung eines Kindes umzugehen. Die Fachwelt spricht bei drei aufgezeigten Wegen von Akzeleration, Enrichment oder Separation. In jedem Fall ist es enorm wichtig, ganz genau hinzuschauen und individuell von Kind zu Kind den am besten geeigneten Weg zu wählen. Denn Hochbegabung ist nicht gleich Hochbegabung. Welche Möglichkeiten gibt es und auf was sollten Eltern unbedingt achten?
Vorsicht Lob: Warum ein „Gut gemacht!“ schaden kann

Auf dem Spielplatz. „Mama, schau mal“, ruft eine Dreijährige stolz vom Klettergerüst. Die Mutter sieht kurz aus dem Gespräch mit einer Bekannten auf, strahlt und ruft: „Toll!“ Eine Szene, wie sie sich so oder ähnlich hundertfach jeden Tag abspielt. Nichts Ungewöhnliches also, völlig normal, harmlos. Doch gar so harmlos ist sie vielleicht doch nicht: Pädagogen warnen vor unbedacht ausgesprochenem Lob. Manche sagen sogar, elterliches Lob sei starke Manipulation mit negativen Folgen für das kindliche Selbstbewusstsein. Wie aber unterstütze und ermutige ich mein Kind richtig?
Hochsensibilität und Schule: Ist mein Kind hochsensibel?

Zwar ist längst nicht jeder hochsensibel, dem es schnell zu laut, zu voll oder zu stressig wird. Dennoch ist Hochsensibilität für die Betroffenen ein ernstes Thema. Die Forschung geht davon aus, dass bis zu 25 Prozent aller Kinder hochsensibel geboren werden. Unerkannte Hochsensibilität bei Kindern führt leider oft zu völlig unangemessenen Schulkarrieren. Das muss aber nicht sein. Der erste Schritt ist, die Hochsensibilität als solche zu erkennen. Doch woran erkenne ich, dass mein Kind hochsensibel ist? Das sind die ersten Anzeichen: