Schlagwortarchive: Eltern

Sicherheit auf dem Schulweg

Wenn Kinder zum ersten Mal ihren Schulweg selbst bewältigen, gewinnen sie an Unabhängigkeit und Selbstbewusstsein. Doch unterwegs lauern allerlei Gefahren, die Eltern zu Recht Sorgen bereiten. Mit der richtigen Vorbereitung lassen sich die Risiken jedoch minimieren. Zum Beispiel ist es essenziell, eine geeignete Route zu wählen. Auch gemeinsames Üben mit den Kindern spielt eine wichtige Rolle.

Eltern werden und die liebe Bürokratie

baby mit Mama und Papa

Mit der ersten Schwangerschaft treten werdende Eltern in einen neuen Lebensabschnitt. Sowieso. Wie oft hören Bald-Mamas und Bald-Papas von Paaren, die schon zur Familie geworden sind, den Satz: Es ändert sich alles, wirklich alles! Das kannst du dir vorher gar nicht richtig vorstellen! Beruhigend ist das nicht gerade, schließlich ist ja gerade noch das Vorher und man würde sich das Ganze schon gerne vorstellen können. Neben durchwachten Nächten, Stillproblemen, Baby-Blähungen und Tragetuch-Wickeltechniken liefert übrigens noch ein weiterer Bereich eine Reihe an bis dato Unvorstellbarkeiten: Die Bürokratie. Die Geburt eines Kindes ist auch die Zeit von Formularen, Aufträge, Urkunden und Kopien. Das wichtigste über Kindergeld, Elterngeld, Geburtsurkunde, Versicherungen fürs Kind und so weiter und so fort:

Mein eigener Laptop – Tipps für Kinder am Computer

Kinder liegen vor Computer Laptop

Mittlerweile ist das Lernen am Laptop in vielen Schulen weit verbreitet – nicht erst seit Corona und Homeschooling. Irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem neben dem Familiencomputer für den oder die Jugendliche(n) ein passender Laptop für die Schulaufgaben angeschafft werden muss. Nicht immer lässt die Haushaltskasse dies ohne Finanzierung zu. Welche Möglichkeiten gibt es da? Welche Ausstattung braucht ein Notebook für Jugendliche? Und wie lernen Kinder einen sicheren Umgang mit dem Computer? Vier Tipps:

Erstes Bankkonto: sicheres Banking für Jugendliche

Bankkonto für Kinder und Jugendliche

Der Umgang mit Geld ist eine Kompetenz, die Eltern ihren Kindern nach und nach vermitteln müssen. Bestenfalls lernen Kinder schon in frühen Jahren, vernünftig mit Geld umzugehen. Üblich ist ein Start im Grundschulalter mit dem Taschengeld. Später wächst die Verantwortung für die eigenen Finanzen Schritt für Schritt. Hilfreich ist ein eigenes Konto, über das erst die Eltern und später auch die Jugendlichen selbst verfügen können. Was ist dabei zu beachten? Welche gesetzlichen Vorgaben gibt es zu Kinderkonten? Was für verschiedene Möglichkeiten bieten sich an? Hier sind die wichtigsten Infos zusammengefasst:

Falls ein Komet mein Kind erschlägt: Helikopter-Ängste

Kindheit in Freiheit gegen Helikopter Little boy on a wheat field in the sunlight enjoying nature

„Ihr lieben Eltern da draußen, wo ist euer gesundes Gottvertrauen oder meinetwegen auch Weltvertrauen geblieben? Wieso bestimmt die Angst vor allem Möglichen und Unwahrscheinlichen euren Umgang mit euren Kindern?“ Das fragt unsere Kolumnistin Julia Collani. Sie ist im Netz über eine Diskussion gestolpert, die sie wahrhaftig zweifeln ließ an heutigen Eltern. Es ging um die Frage, ob Kinder kurz allein im Auto bleiben dürfen, wenn ihre Eltern ein Brot kaufen oder die Tankfüllung zahlen. Collani: „Die Antworten dazu haben mich echt an den Rand getrieben.“

Hochbegabte Kinder – mögliche Wege

Hochbegabte Kinder fördern - Tipps für Eltern

Mehrere Klassen überspringen, in der Pubertät schon an die Uni, eine spezialisierte Begabtenschule besuchen – es gibt verschiedene Wege, mit der Hochbegabung eines Kindes umzugehen. Die Fachwelt spricht bei drei aufgezeigten Wegen von Akzeleration, Enrichment oder Separation. In jedem Fall ist es enorm wichtig, ganz genau hinzuschauen und individuell von Kind zu Kind den am besten geeigneten Weg zu wählen. Denn Hochbegabung ist nicht gleich Hochbegabung. Welche Möglichkeiten gibt es und auf was sollten Eltern unbedingt achten?

Vorsicht Lob: Warum ein „Gut gemacht!“ schaden kann

Hund schaut treudoof Kinder loben kann schaden

Auf dem Spielplatz. „Mama, schau mal“, ruft eine Dreijährige stolz vom Klettergerüst. Die Mutter sieht kurz aus dem Gespräch mit einer Bekannten auf, strahlt und ruft: „Toll!“ Eine Szene, wie sie sich so oder ähnlich hundertfach jeden Tag abspielt. Nichts Ungewöhnliches also, völlig normal, harmlos. Doch gar so harmlos ist sie vielleicht doch nicht: Pädagogen warnen vor unbedacht ausgesprochenem Lob. Manche sagen sogar, elterliches Lob sei starke Manipulation mit negativen Folgen für das kindliche Selbstbewusstsein. Wie aber unterstütze und ermutige ich mein Kind richtig?

Hochsensibilität und Schule: Ist mein Kind hochsensibel?

Mädchen blickt verträumt in die Kamera Kinder und Hochsensibilität

Zwar ist längst nicht jeder hochsensibel, dem es schnell zu laut, zu voll oder zu stressig wird. Dennoch ist Hochsensibilität für die Betroffenen ein ernstes Thema. Die Forschung geht davon aus, dass bis zu 25 Prozent aller Kinder hochsensibel geboren werden. Unerkannte Hochsensibilität bei Kindern führt leider oft zu völlig unangemessenen Schulkarrieren. Das muss aber nicht sein. Der erste Schritt ist, die Hochsensibilität als solche zu erkennen. Doch woran erkenne ich, dass mein Kind hochsensibel ist? Das sind die ersten Anzeichen:

Nachgefragt und ausprobiert – Neugier bei Kindern fördern

Neugier von Kindern lassen sich mit Experimenten fördern

Kinder lernen jeden Tag etwas Neues dazu und wachsen immer wieder über sich hinaus. Praktisch mit jedem Schritt, jedem Blick, jedem Geräusch eröffnet sich eine kleine neue Welt. Kleinkinder lernen, wie es sich anfühlt, wenn Sand durch die Finger rinnt, wenn Steinchen unter den Füßen pieksen, wie Milchreis riecht und wie sich ein Frühlingsmorgen anhört – ohne dass dafür ein Impuls von außen notwendig ist. Im besten Fall behält sich ein Kind diese Neugier auf das Leben auch in späteren Jahren. Dann legt es diese intrinsische Motivation – das heißt, ein Interesse, das von innen heraus aus purer Neugier ohne Außeneinfluss entsteht – auch dann noch an den Tag, wenn es nicht mehr ums Laufen lernen geht, sondern um kognitive Lerninhalte, wie sie zum Beispiel in der Schule vermittelt werden. Aber was, wenn dieser für die (Weiter-)Entwicklung eines Kindes notwendige Wissensdurst abnimmt? Es gibt Methoden, wie Eltern die Neugier ihres Kindes entfachen und fördern können.

Nachhilfe im Trend – ein Viertel aller Schüler zahlt

Nachhilfe Lehrer erklärt Schülerin Mathe

Längst ist Nachhilfe nicht mehr nur etwas für schwache Schüler. Laut einer Studie der Bertelsmann-Stiftung holt sich mittlerweile fast jeder vierte Schüler professionelle Unterstützung, Tendenz steigend. Rund eine Milliarde Euro geben die Eltern pro Jahr dafür aus. Nachhilfe-Institute verzeichnen im gesamten Bundesgebiet einen großen Zulauf. Ihrer Klientel geht es nicht nur um das Wiederholen von Lerninhalten, sondern auch um Hausaufgabenhilfe, Lernkonzepte und weitgreifendes Coaching

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