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Sicherheit auf dem Schulweg

Wenn Kinder zum ersten Mal ihren Schulweg selbst bewältigen, gewinnen sie an Unabhängigkeit und Selbstbewusstsein. Doch unterwegs lauern allerlei Gefahren, die Eltern zu Recht Sorgen bereiten. Mit der richtigen Vorbereitung lassen sich die Risiken jedoch minimieren. Zum Beispiel ist es essenziell, eine geeignete Route zu wählen. Auch gemeinsames Üben mit den Kindern spielt eine wichtige Rolle.
Mathephobie: Die Angst vor Zahlen

Mathematik gehört bei vielen nicht zu den beliebtesten Schulfächern. Nicht jeder Schüler kann sich für die Welt der Zahlen begeistern. Aber bei manchen steigert sich diese Angst vor Zahlen dermaßen, dass sie schon beim bloßen Gedanken daran in Panik geraten. Dabei hat diese Mathephobie in vielen Fällen gar nichts mit schlechten Rechenfähigkeiten zu tun. Und mit der richtigen Methode können Schüler wieder einen entspannten Zugang zur Mathematik bekommen und in dem Schulfach auch schließlich gute Noten erzielen.
Musik, eine Bereicherung fürs Leben

Musikunterricht gehört für viele Eltern ganz selbstverständlich zu einer guten Bildung ihrer Kinder dazu. Nicht ohne Grund. Denn wer bereits in jungen Jahren einen Zugang zur Musik bekommen hat, genießt fürs ganze Leben eine große Bereicherung. Doch in welchem Alter ist Instrumentalunterricht sinnvoll? Wie kann der Einstieg von Kindern in die Welt der Musik aussehen und was sind die beliebtesten Instrumente?
Eltern werden und die liebe Bürokratie

Mit der ersten Schwangerschaft treten werdende Eltern in einen neuen Lebensabschnitt. Sowieso. Wie oft hören Bald-Mamas und Bald-Papas von Paaren, die schon zur Familie geworden sind, den Satz: Es ändert sich alles, wirklich alles! Das kannst du dir vorher gar nicht richtig vorstellen! Beruhigend ist das nicht gerade, schließlich ist ja gerade noch das Vorher und man würde sich das Ganze schon gerne vorstellen können. Neben durchwachten Nächten, Stillproblemen, Baby-Blähungen und Tragetuch-Wickeltechniken liefert übrigens noch ein weiterer Bereich eine Reihe an bis dato Unvorstellbarkeiten: Die Bürokratie. Die Geburt eines Kindes ist auch die Zeit von Formularen, Aufträge, Urkunden und Kopien. Das wichtigste über Kindergeld, Elterngeld, Geburtsurkunde, Versicherungen fürs Kind und so weiter und so fort:
Motivation im Homeschooling

Lockdown, Homeschooling und Corona-Pandemie haben Deutschland beziehungsweise die ganze Welt im Griff. Viele Menschen leiden unter den aktuellen Bedingungen und haben Probleme damit, sich im Alltag zu motivieren. Auch Kinder, die aktuell nicht am Präsenzunterricht teilnehmen können, brauchen Motivation. Nur so kann sichergestellt werden, dass sie weiter lernen und die schulischen Leistungen nicht leiden. Mit ein paar Tricks ist es möglich, hier als Eltern eine verlässliche Unterstützung zu bieten. Die Corona Pandemie wird irgendwann der Vergangenheit angehören. Bis dahin gilt es jedoch, den Mut nicht zu verlieren. Weder beim Homeschooling noch im Rest des Alltags. Mit den folgenden 7 Tipps fürs Homeschooling lassen sich die kommenden Wochen sicherlich ein wenig entspannter überstehen.
4 Tipps für einen entspannten Schulalltag

Welche Eltern kennen das nicht? Wenn es darum geht, morgens pünktlich das Haus zu verlassen, können Stress und Hektik schnell mal zu Überforderung, Streit und schlechter Stimmung führen. Besonders nach Ferienzeiten, wenn alles etwas entspannter abgelaufen ist und keine Termine waren, fällt der Start in den Schulalltag oft schwer. 4 Tipps, wie Eltern das Familienleben clever organisieren können, um mehr Zeit für Glücksmomente, Verbundenheit und Freude zu gewinnen. So ist ein entspannter Schulalltag möglich.
Frühe Entwicklung: So lernen Kleinkinder ungebremst

Ein Kind lernt ab der ersten Sekunde seines Lebens, fortwährend und in jedem Augenblick. Schon als Säugling erforscht es seine Umgebung mit allen Sinnen, hört, riecht, sieht, spürt, schmeckt. Es ist von Natur aus neugierig, interessiert an seiner Umwelt, an den Menschen, die es umgeben, an seinem eigenen Körper. Das Lernen geschieht in den ersten Lebensmonaten und -jahren ganz von selbst, durch Freiheit und Nachahmung. Müssen Eltern also gar nichts tun, um ihr Kind bestmöglich zu fördern? Das stimmt so nicht.
Falls ein Komet mein Kind erschlägt: Helikopter-Ängste

„Ihr lieben Eltern da draußen, wo ist euer gesundes Gottvertrauen oder meinetwegen auch Weltvertrauen geblieben? Wieso bestimmt die Angst vor allem Möglichen und Unwahrscheinlichen euren Umgang mit euren Kindern?“ Das fragt unsere Kolumnistin Julia Collani. Sie ist im Netz über eine Diskussion gestolpert, die sie wahrhaftig zweifeln ließ an heutigen Eltern. Es ging um die Frage, ob Kinder kurz allein im Auto bleiben dürfen, wenn ihre Eltern ein Brot kaufen oder die Tankfüllung zahlen. Collani: „Die Antworten dazu haben mich echt an den Rand getrieben.“
Kreativität von Kindern fördern – Tipps für Eltern

Kreativ sein: Das kann doch jedes Kind! Richtig? Tatsächlich fließt in viele unserer Alltagshandlungen und Entscheidungen schöpferische Kraft mit ein. Bei dem einen mehr, beim anderen weniger. Das hängt zu einem kleinen Teil davon ab, wieviel Kreativität uns gegeben ist. Vor allem aber davon, ob wir diese Gabe regelmäßig trainieren und über genügend Mut verfügen, an Aufgaben originell heranzutreten, neue Ideen zuzulassen und ungewohnte Wege zu beschreiten. Menschen, die schon als Kind in ihrer Kreativität bestärkt wurden, tun sich im späteren Leben um ein Vielfaches leichter, eben diese Kraft, diesen Ideenreichtum und letztlich diese Intelligenz zu entfalten und zu nutzen. Darum ist es so wichtig, dass Eltern die Kreativität ihrer Kinder von Anfang an fördern. Aber wie?
Hochbegabte Kinder – mögliche Wege

Mehrere Klassen überspringen, in der Pubertät schon an die Uni, eine spezialisierte Begabtenschule besuchen – es gibt verschiedene Wege, mit der Hochbegabung eines Kindes umzugehen. Die Fachwelt spricht bei drei aufgezeigten Wegen von Akzeleration, Enrichment oder Separation. In jedem Fall ist es enorm wichtig, ganz genau hinzuschauen und individuell von Kind zu Kind den am besten geeigneten Weg zu wählen. Denn Hochbegabung ist nicht gleich Hochbegabung. Welche Möglichkeiten gibt es und auf was sollten Eltern unbedingt achten?